Hurra! Mein eigener Internet-Anschluss geht wieder...
ich kann beim Arbeiten wieder Radio hören und die Bilder hierhin hochladen macht so auch mehr Spaß.

Dienstag, 17. August 2010

SÜDINDIEN (18.7.)

CHENNAI
Um nochmal vor Vorlesungsbeginn unsere Reisefreiheit auszunutzen machen wir noch einen Trip nach Chennai.

In Chennai versacken wir in unserem schönen Hotelzimmer mit Klimaanlage, kräftiger warmer Dusche und Original Haribo-Colaflschen-Shampoo... Man riecht sogar das Gummi raus und glaubt, man kaut gerade darauf herum.

MAMALAPURAM
Mit dem Überlandbus auf in Richtung Süden an der Ozeanküste entlang. Zwischendurch hüpfen wir aus dem Bus raus,...

um an den Strand zu gehen. Damit den kleinen Kindern nicht langweilig wird, hat jemand ein paar Karussels aufgestellt. Antrieb entweder durch Muskelschmalz oder Benzin-Rasenmäher-Motor. Ja, und der Strand war wirklich hübsch!


Ist echt hübsch hier und an allen Ecken stehen Steinmetze, die einem tanzende Elefantengötter aus Stein gemeißelt verkaufen wollen.



AAAA! Ihr müsst da weg... Steinschlag!

PONDICHERRY


Hier hat mal eine andere Kolonialmacht Spuren hinterlassen. Die Franzosen waren hier und haben Café au lait und französisch sprechende Inder hinterlassen.



Neben dem Pool auf dem Hoteldach finde ich ein Asterix-Mosaik...



An der Strandpromenade steht ein Trecker mit kleinen Kühen auf der Stoßstange.


Bitte rettet mich! ...mit einem richtigen Krankenwagen.


Luxus für einen deutschen Jugendherbergs-Preis. Unser Hotel in Pondicherry. (Hotel Annamalai) Mal richtig Glück gehabt beim Aussuchen...
RÜCKFLUG
Weil unser Bus schon 8 Stunden vor Ablug (wer hätte damit rechnen können, das hier mal was richtig schnell geht) am Flughafen von Chennai vorbeikommt, wollen wir da nurmal kurz nachfragen, ob wir unser Gepäck schonmal da lassen können und uns danach zum Mittagessen absetzten können.

Leider kommt man aus nem indischen Terminal nicht wieder raus, wenn man einmal drin ist... direkt am Eingang gibt's Wachpersonal, das nachschaut, ob man ein Ticket hat - sosnt kommt wirklich keiner rein - aber wenn man drin ist, ist man drin. Das heißt: 8 Stunden Wartebank, ein neuer Terry Pratchett Roman für mich und eine Lebensmittelvergiftung für Jan am morgen danach.

Man wird zwar immer vor Ständen am Straßenrand gewarnt, aber Snackbars im Flughafen und kaum besuchte Restaurants in Shopping Malls scheinen noch zuverlässiger zu Kotzerei zu führen.

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