Ne, doch nich alles Banane - gibt auch Mangos, Zuckerrohr, Gemüse und roten Chili.
Vor ein paar Wochen hatte mich ein Nachbar aus dem Hostel, von Berufswegen Programmierer und Bananenbauer, eingeladen, zu sich nach Hause in sein Dorf zu kommen... heute ist es soweit.
Lange im Voraus gebucht, bestiegen wir am Bahnhof Mumbai-Borivali den Gujarat-Express in Richtung Ahmedabad und fahren so 4 Stunden nach Surat.
An dieser Stelle nochmal schöne Grüße nach Rheinberg!
Du kennst Surat nicht - macht nix, hat nur 2,5 Millionen Einwohner. Laut Tante Wiki werden hier ein Großteil der Diamanten für Schmuck weltweit geschliffen. Ansonsten steht da noch was von einer kleinen Pestepidemie in den 90ern...
4 Uhr morgens aufstehen, Rikscha zum Bahnhof schnappen - und das Kino unterwegs Genießen. Ich sitze neben dem Besitzer einer Textilfabrik, die u.A. für Tom Tailor produziert. Er meint, dass die Leute in den Niederlanden und Italien modebewusster sind als in Deutschland. Das sind zumindest bessere Kunden bei ihm.
Wir fahren immer wieder durch kleine Regenschauer - die Regenzeit macht sich langsam bemerkbar. Die Aussicht heute: Eine Chemiefabrik in Vapi inklusive Geruch, Leute mit Ochsenkarren, eine galoppierende Wildschweinherde im Slum, eine giftgrün leuchtende Kläranlage, Salzmarschen - Wattenmeer oder so etwas gibt's auch hier, Salzberge in den Salzmarschen, schöner langer Güterzug mit Flüssiggas, Rikscha-Waschstraße im Fluss unter der Brücke, Wellblechhütten überall...
Den Gestank von diesem ähem - sagen wir mal politisch korrekt Gewässer - riechen wir bis in den fahrenden Zug.
Mein Liebling neben der echt beängstigenden Chemie-Fabrik (für sowas such ich mir andere Länder für'n Praktikum) ist mein Liebling heute die Standard-Indische-Bundesbahn-Flussbrücke, Marke "Zwei Doppel-T-Träger mit 2 Schienen drauf" Geht über sehr breite Flüsse und kleinere Bäche, hat grundsätzlich kein Geländer, der "Gehweg" ist zwischen den Schienen, alle 100m gibt's ein kleines 2x2 Meter Seitenpodest, wo man als Schienenfestschrauber vor dem Zug sicher ist, aber auch hier gibt's kein Geländer und Inder können nicht schwimmen... Ich will nicht wissen, was die sich überlegt haben, wenn ein brennender Zug auf so einer Brücke steht. Köpper aus dem Fenster ?!?
Und davon abgesehen sind Eisenbahnbrücken in Ermangelung von Alternativen auch beliebt unter Fußgängern.
Der Bahnhof von Surat. Natürlich mit Wellblechdächern. Ich mag indische Bahnhöfe, die sind immer so schön sauber.
Eine Halbe Stunde nach unserer Ankunft holt uns Harish vom Bahnhof ab - er stand noch ein bisschen im Stau... Sein Bruder fährt uns mit einem nagelneuen Tata mit Klimaanlage (!) in sein Dorf Sejwat. (Für die Neugierigen: Google Earth kennt Sejwat)
Erstmal machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich - das halbe Dorf ist da um uns zu sehen. Seit 5 Jahren war kein ausländischer Besuch mehr hier...
Nachdem wir allen vom kleinen Kind bis zum Dorfältesten "Namaste" und "Kemtschuu" gesagt haben gibt's (ganz klar) die Fotoalben mit den Hochzeitsfotos. Alles recht bunt. Aber diese ganze 3-Tages-Veranstaltung immer nur ein Riesenspaß und überhaupt nicht ermüdend war für das Paar glaube ich dann doch nicht ganz. In dem Album gibt's gefühlt 20 Fotos wo jedesmal jemand anderes dem Bräutigem den roten Punkt auf die Stirn malt... Auf den Fotos ist das Brautpaar natürlich in bestem Hochzeits-Dress, die Frau hat ein aufwendiges Muster auf dem Arm - aber die zwei hübschen sitzen im Fotostudio auf Plastik-Gartenstühlen !?!
Dann geht's ab auf die Felder - zu meiner ersten echten, frisch gepflückten Banane!!! Ich fühl mich wie
Zonen-Gaby im Glück!
Auf besonderen Wunsch mit ausgiebigem Spaziergang kreuz und quer durch die Plantage.
Mitten in der Plantage ist ein Brunnen (= Schacht ohne Geländer) Man muss in Indien halt sehn wo man hintritt. Hier gibt's ne kleine Dusche für die Sandalen, die doch ein bisschen Schlamm abgekriegt haben.
Erste Eindrücke vom Gemüsefeld
Auf geht's zur Mango-Plantage. Irgend ein Zwischending zwischen Hessischer Apfel- Streuobstwiese und Wald - aber eben mit Mangobäumen... und es ist immer noch Mangozeit!
Harrish zeigt uns seine spezielle Mango-Ess-Technik. Mangos kann man sowieso nicht essen, ohne sich einzusauen - schlimmer als Döner, aber auch leckerer!
Aber hier sind wir noch lange nicht am Ende, denn Harish hat auch Zuckerrohr in verschiedenen Wachstumsstadien (die Pflanze braucht 14 warme Monate am Stück - keine Chance im kalten Aachener Winter...) und Chili!
Ziegen gibt's auch noch auf dem Bauernhof - diese hier meckert. Mit Recht.
In seinem Bauernhaus werden wir wie der Maharadscha von Maharashtra behandelt... die Leute trinken eigentlich nie Cola, aber haben das Zeug für uns gekauft, weil das ja son Westler-Getränk ist. Schon mittags fragt uns der Gastgeber, ob wir vielleicht Whiskey oder Bier wollen... Aber eigentlich brauchen wir nur Wasser. Klingt komisch, ist aber so.
Den Sonnenuntergang gucken wir uns vom Dach des Wasserturm aus an. Hier weht eine frische Briese und wir haben eine prima Aussicht über das ganze Dorf, über die Felder bis zum Horizont. Oben waren noch alle Jungs in der Familie von Harish dabei - und eine Tüte Mangos :-)
Und was machst du jetzt? Trecker faaaaaaaahn!
Natürlich passen in Indien mindestens 5 Leute auf einen Trecker. 1 Fahrer und jeweils 2 Leute links und rechts auf den Kotflügeln über den großen Rädern.
Es gab mal vor ein paar Jahren eine Autowerbung in Deutschland, wo ein Auto mit einem extra großen Dachfenster zum besser Sterne ansehen beworben wurde... Totaler Quatsch! Mit einem Trecker ohne Dach sieht man noch mehr Sterne.
Mit wahnsinns- Sternenhimmel und Grillengezirpe tuckern wir den großen Kanal entlang zur Bundesstraße 6, fahren die Bundestraße entlang zu einem Truckstop. Rücklicht kaputt, macht aber nix - indische Fahrer rechnen mit sowas.
Die indische NH6 verbindet Surat an der Westküste mit Kalkutta im Osten - sie geht also quer durch ganz Indien. Die Asphaltqualität ist übrigens besser als in Belgien! Aber mehr als ne zweispurige Bundesstraße in Deutschland, die sich als Allee durch die Felder schlängelt isses halt auch nicht...
Am Truckstop angekommen guckt uns ein Verkäufer an, als ob gerade eine fliegende Untertasse auf dem Parkplatz landet, als unser Trecker aus dem Dunkeln auftaucht. Menschen mit blonden Haaren und Trecker passen hier wohl nicht zusammen.
Kaum angekommen, haben wir auch schon wieder Cola-Flaschen in der Hand... Kronkorken schon auf, Strohhalm drin - da kann man dann auch nix mehr machen.
Weil es ein Truckstop ist, müssen wir uns auch mal den Arbeitsplatz eines indischen LKW-fahrers näher ansehen: Lenkrad und Fahrersitz normal - der Rest der Kabine ist auf Sitzhöhe gepolstert, so dass der zweite Fahrer pennen kann. Aber natürlich braucht man neben der Klimaanlage und der Yalla-Yalla Musikanlage auch ne Disko-Beleuchtung im Cockopit - zumindest schonmal bunte, blinkende Lichterketten um die Fenster. Bling, bling, alter!
Zum Abendessen gibt es Chicken-Curry mit Chapati. 2 kleine Probleme: Gujarat ist, wie wir hinterher gehört haben, ein Vegetarier-Bundesland - und ich hatte (wirklich ungelogen) einen kritschen Zustand meiner Verdauung, der eigentlich keine Nahrungsaufnahme zuließ. Normalerweise nicht weiter schlimm, aber erklär mal dem Gastgeber "Ja, das Essen ist total lecker, aber ich bin voll und hab keinen Hunger..." Leider ist das identisch mit "Ne, mag ich nicht" in freundlich... genau das gleiche Problem hatte ich schonmal in der Ukraine.
Außer Harish hat niemand das gleiche Chicken Curry wie wir bekommen... war wohl zu "luxuriös" und halt nicht vegetarisch. Verdammt!
KARAM... ist ein beliebtes Spiel unter indischen Kindern. Man braucht 4 Spieler, ein Holzbrett mit festem Rahmen und Löchern in den Ecken und sowas wie die Spielsteine bei Mühle. Der Rest funktioniert wie bei Billard - nur ohne Queue - hier wird der weiße Spielstein angeschnippst, so dass er (hoffentlich) einen der anderen Steine in ein Loch in den Ecken schubst. Wenn man einen versenkt hat, darf man gleich nochmal. Mit dem roten Stein muss man aufpassen, der scheint sowas wie die schwarze 8 zu sein...
Aber der Meister ist immer noch Harish - der versenkt normalerweise 3 Steine in einer Runde. Hier auf dem Foto bereitet er sich gerade mental auf seinen großen Einsatz vor. So eine Schaukel gehört übrigens in jeden guten Haushalt in Sejwat.
DER CRICKET PLATZJedes Dorf in Deutschland - ob Wünschmichelbach, Effeln, Ülde oder Einruhr - hat einen Fußballplatz. Das ist in Indien genauso, aber hier spielt man Cricket.
Dahin fahren wir zu dritt auf einem Moped. Ich war erstmal wirklich skeptisch, wegen ohne Helm und so - aber bei Tempo 20 auf einem asphaltierten Feldweg ist das wirklich kein Problem.
Hier spielen gerade zwei Dörfer gegeneinander - die Spielregeln hab ich immer noch nicht wirklich kapiert... Am Feldrand gibt's wieder ein paar neugierige Inder, aber hier lassen wir uns gerne beschnuppern. Wieder wollen mir Leute was zu Futtern geben, aber mit meiner Banane, die ich außer meiner Hemdtasche zaubere wissen die, dass ich gut versorgt bin.
Nach dem Spiel wird irgendwann der tuckernde Generator für das Flutlicht abgestellt und auf einen Schlag ist es Stockdunkel und still - nur noch die Grillen und die Sterne sind übrig... solche Abende vermisse ich echt in Mumbai!
Bevor wir pennen gehen, sitzen wir noch ein bei einem Nachbarn vor dem Haus und quatschen ein bisschen.
FRÜHSTÜCKVor dem Schlafen gehen fragt uns Harish, ob wir vielleicht Omelette zum Frühstück wollen. Eier sind in Indien schon nicht mehr vegetarisch... Mit viel Mühe erklären wir ihm, dass er, wenn er uns wirklich einen Gefallen tun will, uns einfach das gleiche Frühstück gibt, das alle anderen auch kriegen - schließlich sind wir hier, um ein bisschen "echtes Indien" kennen zu lernen... und tatsächlich gibt's einfach Chapati - frisch auf dem Holzfeuer gebraten :-)
Das ist Harish, mein "echtes" indisches Frühstück und meine Wenigkeit.
Die Nacht haben wir (natürlich) im Ehebett verbracht... man kommt um den "Luxus", wie ein König behandelt zu werden hier einfach nicht rum.
FRAUENRECHTE in Indien...Weil die Frauen auch beim Frühstück nicht mit uns zusammen essen, dämmert mir langsam, was man so als Frau in Indien für eine Rolle hat, während es essen gibt: nachdem man alles gekocht hat, spielt man den Kellner wie im Restaurant. Leere Wasserbecher werden SOFORT nachgefüllt oder abgeräumt. Und nach dem Essen gibt's bestimmt noch Wäsche zu waschen, dann kann man den Boden wischen und die Kühe brauchen vielleicht noch Mittagessen.
Das entspricht erschreckenderweise dem Rollenbild, das Helge Schneider in "Baby, es gibt Reis" zeichnet... "Ich koch für dich ein einziges Mal, ab dann bist du dran. (...) Du fängst um 6 Uhr an mit Putzen (...)"
Ich vermute, dass meine Ur-Omas besser dran waren - die hatten zwar ähnliche Haushaltsgeräte (Waschbrett, Holzfeuerherd...), aber durften wenigstens zusammen mit dem Rest der Familie essen.
In der Dorf-Hierachie kommen Frauen scheinbar noch nach kleinen 5-jährigen Jungs. Die mussten auch schonmal unsere leeren Wasserbecher in die Küche räumen, aber durften nach ein bisschen Überzeugungsarbeit sogar auf dem selben Sofa neben mir sitzen... noch Fragen?
Arbeitsplatz der Hausfrau: rechts Wäsche waschen, links kochen
DER OCHSENKARRENEin total unterschätztes Fahrzeug, das nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr auf Deutschlands Straßen gesehen wurde.
Holzräder, 2 OS, Gleitlager mit 1 cm Spiel, keine Federung... Mozart ist bestimmt schon auf Blattfedern unterwegs gewesen.
Dafür macht dat schon Spass, sich auf soner Kiste auf nem Feldweg durchrütteln zu lassen. Die indische Dorfjugend hat auch ihren Spaß. Unsere Zugtiere sind gar nicht mal so klein - jetzt weiss ich aber auch, wozu der Höcker bei Rindern gut ist.
Unterwegs halten auf dem Feldweg immer wieder Leute mit Mopeds und Autos an, die uns einen Platz anbieten - so ein "niederes" Transportmittel wollen uns die Leute wohl nicht zumuten, aber die kapieren nicht, warum wir eigentlich hier sind.
Jetzt ist noch ein Nachbar bei unserer Besuchs-Runde dran und es gibt neben Zitronensaft noch ein paar Familienfoto-Alben: Schwagers Hochzeit und Opas Feuerbestattung. In beiden Fällen kriegen die Leute um die es geht Kränze mit Blumen um den Hals und von allen Familienmitgliedern rote Punkte auf die Stirn.
Die indische Methode, sich vom toten Opa zu verabschieden ist vielleicht etwas netter als unser "Deckel drauf und Tschüss" - und hier stellt sich die Frage nach Eiche oder Buche, mit oder ohne Schnörkel (zum Glück) auch nicht, denn nach dem Verabschiedungsritual kommt Opa auf einen großen Holz-Scheiterhaufen.
Entweder zeigt man Gästen keine "normalen" Fotos - oder man macht einfach sonst keine Fotos... Die Arbeiterinnen, die ich während der Ochsenkarren-Tour gefragt hab, haben sich irgendwie riesig gefreut, auch mal "ins Fotoalbum" (noch nichtmal ins Fernsehn) zu kommen.
Die Qualitätskontrolle - diese Arbeiterin sortiert irgend ein Gemüse, das ich vorher noch nie gesehen hab.
Ernte auf dem Feld: Hier gibt es
Ladies' FingersLangsam wird's Zeit, zurück zum Bahnhof in 25km entfernte Surat zu fahren. Auf der Vierspurigen Bundesstraße/Autobahn treffen wir viele verschieden Fahrzeuge...
Welches von diesen Geräten gehört nicht auf eine Autobahn?
- LKW mit *gesicherter* Ladung
- Autorikscha
- Kamelfuhrwerk
- Bagger
Wieder kriegen wir den Klimaanlagen-Luxus und machen noch einen Abstecher zum Gemüse-Großmarkt, auf dem Harish seine Ware verkaufen lässt. Hier ist alles voll mit allen möglichen Gemüse-Sorten. Außer Gurken sehe ich die meisten Sachen zum ersten Mal (außer ich hab sie schon auf dem Feld bei Harish gesehen).
Nebenan in der Obsthalle ist alles voll mit Mangos bis zum geht-nicht-mehr.
BAHNHOF ZOO - aber nicht in BerlinVom Gemüsemarkt aus nehmen wir ein Rikscha zum Bahnhof - Harish will nicht, dass ihm jemand in dem bescheuerten Stadt-Verkehr Kratzer in den Lack macht... gute Idee! Wir haben massig Zeit eingeplant und sind etwa eine Stunde zu früh am Bahnhof - unser Zug wird eine halbe Stunde bevor es los geht schonmal bereitgestellt. In dieser Zeit sitze ich (leider) am Fenster auf der Bahnsteigseite. Mein Fenster hat keine Glasscheibe, sondern ein grobmaschiges Gitter - also wie ein Löwenkäfig im Zoo. Und die Inder von draußen fallen mit ihren Fotohandys über mich her. Um mich ein bisschen abzuschalten, setze ich mir meine iPod stöpsel in die Ohren. Scheiß-Idee. Jetzt gucken auch die Leute, die hinter mir und vor mir sitzen...
unser Zug für die Rückfahrt ist ein bisschen schneller als auf der Hinfahrt - kurz vor Borivali halten wir nochmal vor einem roten Signal mitten im Slum an... interessante Ausblicke.
Vor dem Bahnhof quatscht uns gleich jemand an, ob wir ein Rikscha brauchen - er hat auch eine Rikscha für uns, aber er möchte deutsche Taxipreise haben. Er zeigt uns irgendeine Umrechnungstabelle, die zu wirklichen Fantasie-Preisen führt. Eigentlich hätte er schon bei unserem Ziel "IIT" schalten müssen, dass wir nicht doof sind... Naja schade für ihn - wir nehmen dann mal ne andere Rikscha, gibt ja genug davon. Jede Rikscha-Fahrt ist einmalig: heute mit Zigaretten-pause für den Fahrer, wahnsinns-Stau Gewusel und einer richtig harten Speed-Breaker-Schwelle, die mir den Schädel voll gegen eine Stange im Rikscha-Dach haut *Autsch*.
zurück im Hostel lernen wir zwei frische, "unverbruachte" Europäer kennen: Maxim und Louis aus Bordeaux. Die beiden sind vor einem Tag gelandet und noch in ihrer harten Kulturschock-phase. Wir statten die beiden schonmal mit Anti-Ameisen-Kreide aus, zeigen ihnen den Weg zum Eismann und schmeißen eine Runde frische Mangos, die wir im Zug gekauft haben (10 Mangos für'n Euro). Dummerweise hat einer von ihnen ne Mango-Allergie... Pechvogel - er hat nicht die geringste Ahnung, was er verpasst.
...so, nach 4 Tagen ohne Internet in meinem Zimmer sind jetzt auch die Fotos drin - ich sach doch: Alles Banane